Durch den digitalen Wandel entstehen neue Formen von Beschäftigungen. Solo-Selbstständige, die ihre Projekte über Online-Plattformen vermittelt bekommen oder junge Menschen, die beim Essensauslieferer Foodora ihr Geld verdienen. Heute fallen diese Solo-Selbstständigen durch das soziale Netz durch. Zahlen belegen, dass unter 30 Prozent der Solo-Selbstständig in Europa sozialversichert sind. Um das zu ändern, wurden heute in Brüssel verschiedene Lösungen diskutiert. Eine Lösung wäre, alle Plattformen wie Uber, AirBNB, Foodora und Co. dazu zu verpflichten, ihre Daten über getätigte Dienstleistungen den EU-Ländern weiterzugeben. Mit diesen Informationen könnten die EU-Länder von den digitalen Anbietern Sozialbeiträge für die getätigten Dienstleistungen einfordern.

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